Donnerstag, 16. Februar 2012

Vibrationstraining bei Osteoporose

Geschätzte 40 Prozent aller Frauen erleiden einmal in ihrem Leben eine durch Osteoporose bedingte Fraktur.

Die durch Osteoporose bedingten Schenkelhalsfrakturen führen zu hohen Kosten (geschätzt etwa 3 Milliarden Euro jährlich)

Die Tendenz  in den Industrieländern ist weiterhin steigend.

Grund ist der häufig inaktive Lebensstil.

Nach Schätzungen wird die Zahl der Osteoporosebedingten Schenkelhalsfrakturen in den nächsten Jahren weiter steigen.

 Die Osteoporose bekommt somit eine zunehmende ökonomische Bedeutung negativer Art.

Allgemein wird häufig therapiert mit Kalziumpräparaten und der Gabe von Vitamin D (für die Bildung von Vitamin D im Körper ist zwingend Sonnelicht / Tageslicht erforderlich). Ein Spaziergang ist daher effektiver als die Gabe von Vitamin D.

Bei Frauen wird auch mit einer Hormonersatzstoffen  therapiert. Allerdings: Mit Nebenwirkungen auf das Gefäßsystem.

Die besten bekannten Alternativformen sind Gewichtstraining und Vibrationstraining. Sie müssen Ihre Muskulatur trainieren. Die Muskulatur setzt direkt am Knochen an. Durch einen Trainingsreiz auf die Muskulatur entwickelt sich die Muskulatur UND der Knochen.


Mit dem Vibrationstraining lässt sich die Knochendichte (insbesondere an den Beinen und Oberschenkel) erhöhen und weiterentwickeln.

Auch die Spongiosa-Dichte lässt sich erhöhen. Hierfür müsste jedoch etwas häufiger trainiert werden  (eher 3 - 4 mal in der Woche)



JÖRG LINDER AKTIV-TRAINING
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